Ein 26-jähriger Patient war bei drogeninduzierter Psychose stationär psychiatrisch behandelt worden. Gleich nach der Entlassung fügte er sich eine Schnittwunde am linken Arm in suizidaler Absicht zu und wurde zur chirurgischen Versorgung der Chirurgischen Abteilung einer Klinik der Akut- und Regelversorgung zugeführt. Dort wurde er nach akuter Suizidalität befragt. Er verneinte zu diesem Zeitpunkt suizidale
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Unterbliebene Routinediagnostik mit schwerwiegenden Folgen
Kasuistik
Seit Mitte 2013 kam es bei einem bis dahin gesunden 42-jährigen Patienten zunächst zu abdominellen Beschwerden und allgemeinen Gliederschmerzen. Mehrere ärztliche Konsultationen ergaben keinen richtungsweisenden Befund.